Die Schauspielerin und Beraterin für Inklusion und Antidiskriminierung setzt sich online unter dem Namen Dramapproved als Aktivistin für die Rechte von behinderten Menschen ein. Bei ihrer Arbeit als Beraterin legt sie großen Wert darauf, Zusammenhänge innerhalb unserer ableistischen Strukturen aufzuzeigen. Als Schauspielerin weiß sie über die Barrieren in der Branche Bescheid und berät Theater und Medienproduktionen zu Barrierefreiheits- und Repräsentationsthemen.

Lieblings-Wort:

Definitiv

"diskriminierung ist keine Meinung!"

Die queere Aktivistin und Beraterin für Inklusion und Antidsikriminierung musste sich durch ihre angeborene Behinderung bereits früh mit der damit verbundenen Diskriminierungserfahrung auseinandersetzen. Durch ihre Aufklärungsarbeit, die größtenteils auf Social Media stattfindet, hat sie maßgeblich dazu beigetragen, dass sich der Begriff »Ableismus« auch in der deutschen Sprache immer mehr etabliert. Ihr Buch „Behindert und stolz“ (Eden Books) erschien 2022.

Lieblings-Wort:

Gedöns